Das Quadrat ist eine besonders einfache ebene Figur, denn es besitzt als einzige Größe die Seitenlänge \(a\).
\(A=a^2\)
\(U=4a\)
Das Quadrat ist eine besonders einfache ebene Figur, denn es besitzt als einzige Größe die Seitenlänge \(a\).
\(A=a^2\Rightarrow{A}=6^2=36m^2\) \(U=4a\Rightarrow{U}=4\cdot6=24m\) | Sofern die Seitenlänge gegeben ist, müssen wir sie nur in die Formeln für Fläche und Umfang einsetzen und erhalten sofort die gesuchten Größen. |
\(U=4a\) \(\Rightarrow{20}=4a\) \(\Leftrightarrow{a}=5\;(cm)\) \(A=a^2\Rightarrow{A}=5^2=25cm^2\) | Bei diesem Quadrat ist die Seitenlänge unbekannt - wir ermitteln diese also zuerst. Da der Umfang gegeben ist, setzen wir ihn in die Umfangsformel ein und lösen nach \(a\) auf. |
\(A=a^2\) \(\Rightarrow{100}=a^2\) \(\Leftrightarrow{a}=\sqrt{100}=10\;(m)\) \(U=4a\Rightarrow{A}=4\cdot10=40m\) | Wieder ist die Seitenlänge unbekannt - hier können wir sie allerdings mit der gegebenen Fläche bestimmen. Dazu müssen wir, um \(a\) freizustellen, die Wurzel ziehen. |
Sofern bei einem Quadrat also die Seitenlänge gegeben ist, lassen sich leicht die übrigen Größen berechenen. Ist das nicht der Fall, so muss die Seitenlänge zuerst aus der gegebenen Größe berechnet werden. Dazu setzt man diese in die zugehörige Formel ein und löst nach \(a\) auf.
© Christian Wenning
Was ist das KeinPlanPrinzip?